Die Tagebucheinträge
31.JanuarÄste gehäckselt; Die Stromzähler abgelesen und die Monatsverbräuche abgerechnet. Der bislang milde Winter brachte im Vergleich zum Vorjahr einen Minderverbrauch von rund 30% mit sich.Das "Klima-Archiv" im Internetauftritt wurde noch etwas übersichtlicher gemacht. |
30.JanuarDie Stämme des Baums nahe der Straße mit dem Traktor auf den nun vereisten Wegen in die Nähe der Säge gerückt und mit dem Häckseln der Äste begonnen. |
29.JanuarAn der Straße Baum für Bauholz eingeschlagen, entastet und zum Abtransport vorbereitet.Den Tropf-Wasserfilter um zwei Filterelemente erweitert und den Plastikgriff gegen einen Griff aus Edelstahl getauscht. (Sieht einfach besser aus...) |
28.JanuarUngünstiges Wetter genutzt um die Darstellung der Klimastatisik des Internetauftritts von der unübersichtlichen Wiedergabe als "Liste" in eine SVG-Graphik zu "komprimieren". |
27.JanuarDie gefällten Bäumstämme zum Abtransport auf das Bodenmaß der großen Gästehütte abgelängt.Die Badehütte erhielt zwei weitere Steckdosen neben dem Lichtschalter um für das Homepod-Mini einen günstig gelegenen Steckplatz zu schaffen. Musik oder Radio will man schließlich auch im Bad haben. |
26.JanuarDie gefällten Bäumstämme mit dem großen Greifzug aus dem Hangbereich am Ufer in eine zum Abtransport günstigere Position gerückt.In der Badehütte den Niveauausgleich der beiden "Winterwasserfässer" optimiert und deren Inhalt nun auch ohne "Umstopseln" der Leitungen "beheizbar" gemacht. |
25.JanuarPlusgrade. Günstige Gelegenheit für einen "Waschtag" und das Auffüllen der Winter-Wasser-Vorräte.Nachmittags in die Stadt zu Biltema gefahren um Kleinmaterial zu kaufen. |
24.JanuarNach dem Schneefall wurden die Einfahrt und die zentralen Wege mit der Schneeschleuder geräumt. Anschließend mit dem Auto zum Einkauf verderblicher Lebensmittel. |
23.JanuarWegen ungünstiger Wetterbedingungen und Aussichten für Tätigkeiten im Freien kleinere Reparaturen erledigt. |
22.JanuarRuhetag mit Wäsche-Waschen, Aufräumen und Programmieren. |
21.JanuarVormittags weiter die großen Fichten entastet, die Abfälle verbrannt und die beiden Stämme zum Schleppen in die Abholposition zum Kappen in einzelne Abschnitte zum Sägen vorbereitet. |
20.JanuarDie beiden gewaltigen Fichten am See, die bei einem Sturm vor Weihnachten ihre Wipfel eingebüßt hatten, wurden am Vormittag unter Zuhilfenahme des großen Greifzugs gefällt.Am Nachmittag wurden sie noch zur Hälfte entastet und die Äste verbrannt. |
19.JanuarDie Homepage vom Internetauftritt wurde ein bisschen verbessert. Unter Anderem wurde die Anzeige der Mondphase auf ein Foto umgestellt und die Klimastatistiken verbessert. Neu ist die Berechnung und Anzeige der Vegetationsperiode. |
18.JanuarAm Internetauftritt wurde as "Tagebuch" der "Blog-Sektion" erweitert um ab jetzt täglich einen kleinen Eintrag unterbringen zu können. |
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31.Dezember - SylvesterNasser Schnee und Sturm hatten vor Weihnachten noch Arbeit in Form von Schneebruch und Windfällungen beschert...Die Gunst des zwischenzeitlich wieder schneefrei gewordene Boden wurde genutzt um die gefallenen Bäume als Brennholz für das kommende Jahr vorzubereiten - bevor Schnee und Eis das Hantieren und Verarbeiten bis zum Frühjahr erschwert hätten. |
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4.Dezember - Erster Wintertag mit SchneeVorgestern Nacht ging der Regen in Schnee über und mit dem Aufklaren sanken die Temperaturen rasch in den zweistelligen Minusbereich.Die Bäume tragen schwer an der weissen Pracht und einige Birken neigen sich dem Brennholzschuppen entgegen... |
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20.November - Der Winter ist da.Der Blick auf die Wettervorhersage läßt schon heute den Schluß zu daß der Herbst 2024 vorgestern geendet haben wird; Und sich der gestrige Tag als klimatologischer Winteranfang in den Kalender einschreiben wird.Passend dazu: Der erste Schnee. |
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28.Oktober - Der Winter wirft seinen langen Schatten vorausEnde Oktober ist es wieder so weit... Die Sonne steht bereits so tief daß nachmittags der Schatten vom Berg die Stuga erreicht. Von nun an wars das mit Nachmittagssonne - bis Mitte Februar! |
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1.Oktober - HerbstHerbst von seiner schönsten Seite. Die Mücken schon vom Frost vertrieben und die wärmende Sonne auf der Haut. Noch steht die Sonne nachmittags hoch über dem Berg... Kaum zu glauben, daß sie es schon Ende des Montats bis Ende Februar nachtmittags nicht mehr über den Berg schaffen wird. |