Inzwischen hat der Honda ECT 6500P im Werkzeugschuppen sein "Zuhause" gefunden, wo er "nur" noch als Notstromaggregat und ggf. als Baustromquelle an abgelegeneren Stellen vorgehalten wird.
Im Notstrombetrieb muss lediglich ein bereitliegendes Kabel ins benachbarte Klo gezogen und dort an Stelle der regulären Einspeisung angesteckt werden.
Angeschafft wurde der Honda ECT 6500P einst als Energielieferant für das Hof-Sägewerk "Bamsesäge". Weil das Gerät auch schieflastfähig ist und eine saubere Sinuswelle liefert, kam er vor dem Anschluß an das öffentliche Stromnetz auch regelmäßig zum Betrieb stärkerer Verbraucher wie der Waschmaschine oder dem Holzspalter zum Einsatz.
Die beiden anderen Stromerzeuger - Ein Eisemann sowie ein Honda mit 2.500 bzw. 2.000 Watt Nennleistung bei 220V wurden nach Anschluß an das öffentliche Stromnetz "eingelagert" und werden nur noch für mögliche Baustellen vorgehalten.