Der Raupentransporter gehört schon lange zum "Sauerteig" des Maschinenparks und hat sich bereits in den unterschiedlichsten Situationen bewährt.
Mit seinen Gleisketten wird er mit nahezu jedem Untergrund und jeder Geländesituation fertig und das ohne nennenswert sichtbare Fahr- und Flurschäden zu hinterlassen. Trotz seiner geringen Breite ist er auch mit schweren Lasten noch ausreichend stabil.
Für Transporte auf dem Gelände ist er auch nach dem Kauf des Kleintraktors die "erste Wahl" geblieben.
Für Steine, Balken, Brennholz und alle Arten von Schüttgut. Bevor es seinen festen Platz hatte, wurde sogar das Sägewerk "Bamsesäge" mit dem Raupentransporter zum nächsten Einsatzort geschafft!
Um die Transportkapazität zu erhöhen wurde aus einem alten Palettenkragen eine abnehmbare Bordwanderhöhung gebaut, die sich bestens bewährt.
Der Hydrostat-Antrieb trägt maßgeblich zu einem sicheren Gefühl unter schwierigem Geländeverhältnissen und bei schweren Lasten bei. Auf die legendäre Zuverlässigjeit von Honda Motoren brauche ich nicht näher eingehen.
Das einzige Problem bis dato war - abgesehen vom verständlichen Veschleiss des Keilriemens - ein inzwischen reparierter einseitiger Lagerschaden am Antrieb, den ich aber nicht mangelnder Qualität sondern der mitunter extremen Belastung zuschreibe, der das Gerät im Laufe der vielen Jahre (über 25!) ausgesetzt war. Belastungen die vereinzelt deutlich über die vom Werk zugelassenen Werte hinaus gegangen waren.
Als eher unbrauchbar erwies sich der Raupentransporter (wegen des zu geringen Gewichts und der geringen Breite) lediglich als "Zugfahrzeug".